Ratgeber Beauty
Wer sich traut, traut sich wahrlich etwas – Heiraten ist auch in der heutigen Zeit immer noch ein großes Abenteuer, denn eine Hochzeit ist nicht nur die Verbindung von zwei Menschen, sondern auch von den Familien und Freunden, die dahinterstehen. Daher ist es völlig normal, dass eine Hochzeit nicht immer so friedlich und voller Freude abläuft, wie sich Braut und Bräutigam das vorstellen und wünschen.
Damit aus dem schönsten Tag im Leben auch wirklich das wird, was Sie sich wünschen, sind die folgenden Fallen nach Möglichkeit zu vermeiden.
Vorsicht – so vermeiden Sie Pleiten und Pannen am Hochzeitstag!
Vorab: Wer denkt, alles alleine organisieren zu müssen, wird mit ziemlicher Sicherheit scheitern. Zudem erzeugen Sie dadurch unnötigen Stress – den Sie eigentlich vermeiden sollten. Delegieren Sie daher Aufgaben an Freunde und Verwandte und kümmern Sie sich nur um die Dinge, die nicht durch andere erledigt werden können.
Zu lange Gästeliste: Wer Hinz und Kunz einlädt, sieht sich nicht nur enormen Kosten gegenüber – auch die Zusammenstellung einer bunt gewürfelten Gästeschar passt nicht immer zusammen. Um Konflikte zu vermeiden, sollten Sie sich als Paar genau überlegen, wer zur engeren Hochzeitsgesellschaft gehören soll und wer zum Beispiel nur zur standesamtlichen Zeremonie eingeladen wird. Auf den Einladungen sollten Sie um Zu- oder Absage bitten – das erleichtert die Planung und sorgt dafür, dass Sie auch die Kosten im Überblick behalten.
Nicht am Fotografen sparen: Nach der Hochzeit bleiben die Erinnerungen – in Form von Fotos und Videos. Wer hier am falschen Ende spart, wird sich auch Jahre später noch darüber ärgern – denn die Fotos lassen sich nicht mehr wiederholen. Hochqualitative Fotos, wie Sie zum Beispiel durch den Anbieter Pixiedust Factory angeboten werden, sorgen dagegen auch noch nach Jahren und Jahrzehnten für Freude – nicht zuletzt durch die kreativen Motive und fantasievollen Kompositionen.
Auf den letzten Drücker planen: Eine Hochzeit kündigt sich nur in den wenigsten Fällen völlig spontan an. In den meisten Fällen bleibt ausreichend Zeit für Planung und Organisation – nutzen Sie diese auch aus! Übereilte Entscheidungen sind nur selten eine optimale Wahl und häufig führt ein knappes Zeitmanagement dazu, dass der falsche Weg eingeschlagen wird. Machen Sie sich eine Liste mit den Dingen, die organisiert werden müssen und gehen Sie dabei Schritt für Schritt vor – so ist sichergestellt, dass auch zum Ende hin noch genügend Zeit bleibt, um eventuelle Pannen aufzufangen. Übrigens: Dazu gehört auch, die Gäste frühzeitig einzuladen und zu informieren – denn auch hier sind spontane Einladungen nur äußerst ungern gesehen.
Wohin mit den Kindern: je größer die Hochzeitsgesellschaft, desto größer die Zahl der anwesenden Kinder. Nun kann eine Hochzeitsfeier insbesondere für die kleinen Gäste auch unheimlich langweilig sein – und für entsprechend schlechte Laune sorgen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, der kann für ein spezielles Unterhaltungsprogramm sorgen – das macht Spaß und ermöglicht auch den Erwachsenen eine entspannte Feier. Zum Kinderprogramm kann auch ein spezielles Kindermenü gehören – feine Speisen sind bei den Kleinen nicht angesagt, dafür aber Fingerfood und Klassiker wie Nudeln und Pommes.
Das Budget aus den Augen verlieren: Wer sich ein festes Budget gesetzt hat, sollte daran festhalten – auch, wenn das den Verzicht auf Annehmlichkeiten bedeutet. Es muss auch nicht in Strömen Champagner fließen oder kiloweise Kaviar auf dem Tisch stehen – feiern Sie angemessen, aber dennoch stilvoll. Eine Übersicht hilft bei der Begrenzung der Kosten. Optimal ist es, eine „Knautschzone“ einzukalkulieren, falls doch etwas schiefgeht. Schlimm ist es, wenn Sie nach der Hochzeit bis zum Hals in Schulden stecken und die nächsten Monate nur für die Hochzeitskosten arbeiten – das können Sie durch eine geschickte Finanzplanung verhindern. Eine gute Möglichkeit ist auch, von den Hochzeitsgästen nur Geldgeschenke anzunehmen – immerhin verhindern Sie so, dass Sie den Toaster in fünffacher Ausfertigung bekommen.
